Es ist der Impulserhaltungssatz,
der die Grenzen des Weltalls aufhebt.
PERPETUUM-MOBILE-GEOMETRISCH
__ Eine ganz kleine Geschichte der Zeit
So wie die Kinematik der Ellipse keine Erfindung, sondern eine Entdeckung meinerseits ist, so ist auch das geometrische Perpetuum eine Entdeckung und keine Erfindung, schließlich funktioniert es schon immer, sonst hätte ich es als Patent angemeldet, aber die allgemeine Einstellung hat offensichtlich etwas dagegen, weil es ja sogar wissenschaftlich erwiesen sein soll, dass es solches nicht geben kann. Ebenso verhält es sich mit dem pulsierenden Äther, auch nur eine Entdeckung, aber nicht nur von mir. Amerika ist schließlich auch mehrmals entdeckt worden, es steht auch jedem frei es selbst einmal zu entdecken.
Aber es gibt scheinbar einen Gott, einen Anfang, ein Ende, abgeschlossene Systeme und eine Zeit, und die sogar als vierte Dimension des Raumes? Und der Mensch wurde wegen seiner Erkenntnis von gut und böse aus dem Paradies gestoßen und mit Erbsünde belegt? Alles ohne Beleg, aber mit unzählbaren Lobbyisten.
Für mich ist Religion ein reiner Glaube und derartige Gedanken sind natürlich frei, was jedoch nicht für entsprechende Handlungen zutrifft. Die Wissenschaft basiert ebenfalls auf einem Glauben, geht aber einen Schritt weiter und schafft Wissen aus der Erkenntnis wiederholbarer Versuche. Das Problem der Wissenschaft ist jedoch der Zweifel, ob es sich tatsächlich immer wiederholen lässt, oder ob es nicht doch irgendwo und irgendwann einen weißen Raben geben kann, dann wären nämlich nicht alle Raben schwarz. Und deshalb gibt es neben der Wissenschaft noch die Philosophie, eine atheistische (ungläubige), laizistische (laienhafte) oder auch eine gottlose Religion, denn ohne Gott geht Garnichts, er muss zu mindestens negiert werden. Die Philosophie ist neben der Jurisprudenz (wird zwar als Rechtswissenschaft übersetzt, heißt aber in Wirklichkeit: „Klugheit des Rechts“), der Theologie (Lehre von Gott) und der Politik (auf der Macht einer Burg beruhende Entscheidungen) auch nur eine Angelegenheit des Glaubens. Ein Beleg dafür ist die Uneinigkeiten der einzelnen Vertreter, in der Mathematik kann man immer noch mit der Hilfe eines einzigen Buches einen Hochschulabschluss erreichen. In diesen Büchern etwas zu verbessern, ist allerdings nicht möglich, denn das können nur Beamte, Juristen oder Politiker. Wissenschaftler dienen nämlich der herrschenden Klasse und sogar im vorauseilendem Gehorsam.
Mit Hilfe der Kinematik einer Ellipse, lässt sich zeigen, dass unser Sonnensystem mit seinen Planeten innerhalb einer Epoche allein von einem einzigen differenzialen Winkel abhängt – es ist somit eindimensional wie auf Schienen gesteuert. Da es sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, wird auch keine Energie gebraucht. Für die Bewegung müssen also Impulse vorhanden sein und nach dem Impulserhaltungssatz gibt es für diese kein Ende und der Unendlichkeit fehlt auch der Anfang.
Die rote Linie gibt den Ort des Baryzentrums auf der Z-Achse an, die Endpunkte der Strahlen geben den Ort eines Planeten an. Insgesamt bewegt sich das System mit ca. 240 km / s, aber der Planet läuft dem Zentrum hinterher, vorweg in der einen Hälfte der Umlaufzeit, während das Baryzentrum in der anderen Hälfte am Planeten vorbei zieht. In dreidimensionaler Darstellung könnte man erkennen, dass der Planet gleichzeitig auf einem einem Rohrmantel rotiert.
Die im Sonnensystem allein berechenbare Zeit ergibt sich damit epochal aus Weg mal Kehrwert der konstanten Geschwindigkeit des Baryzentrums, woraus folgt, dass es eine Einheitlichkeit der Zeit im All gar nicht geben kann, was es gibt, ist unterschiedlich starker Sonnenbrand durch pulsierenden Äther, der dann auch alle Uhren von der Sonnenuhr, über die Sanduhr bis zur Atomuhr mit Trefferquoten versorgt. Cronos sitzt also weder oben noch unten am Wasserturm des Stephen Hawkings und seiner kurzen „Geschichte der Zeit“, sondern im Baryzentrum. Während eine Uhr an dieser Stelle die Zeit beeinträchtigen würde, wegen Werner Heisenberg und seiner Unschärferelation. Die Zeit ist demnach eine rein theoretische Größe, die nur berechenbar ist.
Der pulsierende Äther besteht aus kleinsten kugelrunden Teilchen, welche allerdings durch gleichseitige Tetraeder dargestellt werden, und so im Symbol auf jeder Seite links oben zu erkennen sind, um zu zeigen, dass ihre Beweglichkeit naturgegeben ist, weil Freiheit und Gleichheit miteinander harmonieren.
Die Freiheit des Einen, sind die Grenzen der Anderen.
Das Grundgesetz heißt deshalb Verträglichkeit.
Der Mensch hat Energie und kann sich deshalb im berechenbaren Sonnensystem völlig frei bewegen, wenn man so will, hat Gott ihm die Freiheit gegeben, aber dadurch hat er sich selbst arbeitslos gemacht, denn mit der „Erkenntnis“ von gut und böse, kann der handelnde Mensch sich ja selbst entscheiden.
Das Sinnliche ist Vererbung,
das Sittliche ist archaische Gewalt.
Der Mensch kommt ohne Wissen auf die Welt, ihm bleibt nichts anderes als sein Bauchgefühl, und dass bis an sein Lebensende. Denn es gibt ja nur weniges, was wissenschaftlich bewiesen ist, wenn dieses Wissen jedoch nicht als Gesetz betrachtet wird, handelt es sich um Verrat an der Menschheit, denn es gibt: Ansteckungen, Beschädigungen, Havarien, Katastrophen, Mangel, Seuchen, Unfälle, Versäumnisse usw. Und das Geld kann immer nur einmal ausgegeben werden, aber die Gesundheit und das Sozialwesen allein, können schon ein Loch ohne Boden sein, abgesehen vom Streit zwischen Konsumtion und Investition. Ein volkswirtschaftliches Perpetuum mobile wird jedoch durch eine zweidimensionale Gesellschaft möglich.
__ PERPETUUM MOBILE GEOMETRISCH
Das Prinzip ist nun leicht beschrieben, denn ein unendliche Welt ohne Zeit mit pulsierendem Äther, der nur aus gleichen kleinsten Teilchen besteht, die mit Geschwindigkeiten höher als das Licht, dieses auch durch ein „Vakuum“ transportieren können, müssen auch gleiche Fähigkeiten haben, die sich nur durch die Möglichkeiten unterscheiden. Da sie bei einem Zusammenstoß ihre Geschwindigkeit einbüßen stellen sie ein Hindernis für die anderen dar, weshalb noch größere Hindernisse entstehen, an denen viele jedoch nur abgelenkt werden. Die meisten Teilchen könnten in einem orthogonalen Koordinatensystem verfolgt werden, denn sie befinden sich in einer Harmonie miteinander, aber es gibt immer wieder Quereinsteiger, die den Rhythmus stören, wodurch eine Polarisierung erfolgt. Es „Urknallt“ also ständig ganz unberechenbar, es bilden sich dabei aber nicht immer gleich Galaxien oder schwarze Löcher. Schuld ist der Cosinus gleich eins und der Durchmesser der kleinsten Teilchen, welche „dick“ machen, so dass selbst Berührungen schon eine Unwesen treiben können, die man als Welle, Elektronenwolke oder Magnetfeld identifiziert bzw. letztlich alle Körper bilden, uns selbst miteingeschlossen.
Um dem Spuk die Krone aufzusetzen, müssen wirklich alle kleinsten Teilchen eine Seele besitzen, denn die kann auch nicht aus dem Nichts entstehen.